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Hitze = Killer der Autobatterien
Jeder Autofahrer weiß, dass niedrige Temperaturen im Winter mit deutlich höheren Anforderungen an die Funktion der Autobatterien verbunden sind. Deshalb versuchen manche Autofahrer bereits im Herbst Situationen vorzubeugen, in denen sie ihr Auto nach einer frostigen Nacht nicht mehr starten können, und überprüfen den Zustand der Autobatterie. Aber nur wenige wissen, dass die Autobatterie auch im Sommer gepflegt werden muss.
Bei Lufttemperaturen um die 30 Grad entlädt sich die Autobatterie etwa doppelt so schnell wie bei einer optimalen Temperatur um die 20 Grad. Am schlimmsten für die Batterien sind Fahrten ans Meer, wo man sein Auto zwei Wochen lang in der Hitze parkt. Dabei muss es nicht nur um Urlaubsziele gehen. Auch wir leiden hier unter Tropentagen. Hitze führt zu übermäßiger Selbstentladung. Anschließend kommt es zur Sulfatierung der Platten, die durch dieses Phänomen schnell ihre Kapazität verlieren.
Deshalb sollte das Fahrzeug nicht längere Zeit unbenutzt in direkter Sonneneinstrahlung und bei hohen Temperaturen stehen. Manchmal ist es notwendig, damit Ausflüge zu machen. Allerdings nicht für Kurzstrecken von etwa 10 km, sondern für längere Strecken von 50-60 km, um sicherzustellen, dass der Akku ausreichend geladen ist. Und für einen längeren Stopp ist es besser, einen Ort zu finden, an dem das Auto nicht den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt ist.
„Wenn Sie oft anfahren, fahren Sie kurz Wenn Sie beispielsweise längere Strecken zurücklegen und auch die Klimaanlage einschalten, hat die Batterie keine Chance, sich richtig aufzuladen", sagt Mikuláš Erdelyi, Leiter der Serviceentwicklungsabteilung des BestDrive-Netzwerks.
„Das Wichtigste ist wie immer die Prävention. Große Hitze unterstützt selbstentladene Autobatterien, die auf den ersten Blick zwar gut aussehen, deren Kapazität jedoch abnimmt. Dass die Hitze der Batterie geschadet hat, merkt man meist erst im Winter, wenn man sie einfach nicht startet. Daher empfehlen wir, den Batterieladezustand nicht nur vor dem Winter, sondern auch im Sommer zu überprüfen. Gerade an diesen Tagen mit extrem hohen Temperaturen haben wir alle Komfortsysteme im Fahrzeug eingeschaltet – die Klimaanlage läuft auf Hochtouren, der Motor läuft aber meist nur im Leerlauf bzw. bei niedrigen Drehzahlen, Drohungen, dass sie negative Spuren auf der Batterie hinterlassen können", fügt Mikuláš Erdelyi hinzu.
Regelmäßige Wartung ist wichtig.Bei regelmäßigen Serviceinspektionen überprüfen die Servicetechniker auch den Zustand der Batterie. Im BestDrive-Servicenetzwerk konzentrieren sich geschulte Mechaniker auf die Überprüfung aller wichtigen Komponenten des Fahrzeugs – mit dem Ziel, eventuelle Mängel, die ein sicheres und sorgenfreies Fahren gefährden könnten, zu erkennen und anschließend zu beheben.